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Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Entwicklung von Perspektiven für den Schulauer Hafen in Wedel

Eine Machbarkeitsstudie soll Lösungen für ein Nutzungs- und Betreiberkonzept für den Schulauer Hafen liefern.

Ausgangslage

Der Schulauer Hafen liegt im Gebiet der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Maritime Meile“. Im Rahmen einer Umbaumaßnahme wurde die Funktionalität des Schulauer Hafens wiederhergestellt und die Nutzbarkeit optimiert. Vor Beginn der Umbaumaßnahme wurde der Hafen seiner Funktion als Ziel für Bootfahrer, Ausflügler und Touristen nicht mehr gerecht. Nach Abschluss der derzeit begonnenen Baumaßnahmen Hotel am Hafenkopf, Flutschutzwand und Neugestaltung Ostpromenade im Jahr 2023 soll ein lebendiger und einladender Ort für alle Bürger*innen entstehen, der auch in Zukunft zudem ein attraktives Ziel für Besucher*innen und Touristen ist. Bisher fehlt jedoch ein tragfähiges Nutzungskonzept für den Hafenbereich. Die ursprünglichen und zwischenzeitlich neu angedachten Konzepte ließen sich durch Rückzug der betreffenden Akteure nicht konkretisieren. Das Gebiet vom Strandbad bis zum Schulauer Fährhaus ist die „maritime Visitenkarte“ der Stadt Wedel – der Schulauer Hafen ist das „Herzstück“ und Anziehungspunkt der „Maritimen Meile“ Wedels für Wedeler Bürger*innen, die Bevölkerung der Region und Touristinnen und Touristen. Darüber hinaus ist er eine international bekannte Landmarke: hier befindet sich die Schiffsbegrüßungsanlage der ein- und ausfahrenden Schiffe des Hamburger Hafens.

Fördermaßnahmen

  • Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Nutzung und Betreibung des Hafens

Projektziele

  • Aufzeigen von Perspektiven für die wasserseitige sowie die landseitige Nutzung im Umfeld des Hafens
  • Auzeigen von technischen Lösungen zur Umsetzung von Maßnahmen (z.B. Schlengel im Hafenbecken)
  • Klärung der Finanzierung von Maßnahmen
  • Organisation und zum Management des zukünftigen Hafenbetriebs

 

Information

  • Antragsteller: Stadt Wedel
  • Trägerschaft: Öffentlicher Träger
  • Projektkosten (in Euro): 50.000
  • Fördersumme (in Euro): 27.310,92
  • Förderquote (in Prozent): 65
  • Landesmittel (in Euro): 0
  • Zeitraum: 2021
  • Status: Abgeschlossen
  • Kernthema: Kernthema

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